Nachdem wir bereits nach dem Verkehrsmittel der Zukunft gefragt haben und auch neugierig waren, was die Attraktivität der Großstadt ausmacht, ist es nun an der Zeit, nach der Stadt der Zukunft zu fragen. Zentrale Frage: Muss sie eine starke Marke sein?

Storytelling Großstadt

Wie an anderer Stelle gezeigt werden konnte, gibt es Begriffe, die komplette Geschichten erzählen: „Scheherazade“ (ein Traum aus 1000 und 1 Nacht), „mein erstes Auto“ (wer könnte hierzu keine Geschichte erzählen –  vielleicht sollten wir das mal als Thema in die Rubrik „Auto & Mororrad“ packen), „mein erster Kuss“ u.v.m.

Aus dem Storytelling wissen wir, dass auch Städtnamen Geschichten erzählen und innere Bilder erzeugen können. München (Berge, Oktoberfest, Schwabing, Weltstadt mit Herz, die nördlichste Stadt Italiens). Hamburg (St. Pauli, Hafen, das Tor zur Welt). San Francisco (Yippies, Cable Car, Lombard Street, Silicon Valley). Paris (die Stadt der Liebe, Tour Eiffel, Notre Dame). Stuttgart…

Attraktivität einer Großstadt

Wir wissen aber auch, dass es nicht ausreicht, als Großstadt attraktiv zu sein. Die tollste Architektur, die schönste Landschaft, die beste Lebensqualität hilf nichts, wenn die Stadt keinen bezahlbaren Wohnraum anbieten kann.

Muss die Stadt der Zukunft eine starke Marke sein?

Am 4.7. veranstalten wir einen Kreativworkshop „Urbane Mobilität“, die Stadt als starke Marke dürfte hierbei eine wesentliche Rolle spielen.