Seit April diesen Jahres wird eRoller / eScooter heftig diskutiert. Im April signalisiert die Verkehrsministerkonferenz grünes Licht für E-Scooter. Im Mai wendet sich das Blatt für den Roller, der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer will den E-Tretroller auf Gehsteigen nicht erlauben.
Ein von uns sehr geschätzter Experte ist nicht der Meinung, dass sich der eScooter durchsetzen wird:
Gerade E-Scooter-Fahrer beobachtet, wie er auf der linken Fahrspur in eine Einbahnstraße abbiegt. Also keine Sorge, die leben nicht lange… ☠️
— Thomas Koch (@ufomedia) July 2, 2019
eRoller: Das Angebot ist groß
Ein Blick auf Amazon zeigt, die Angebotspalette für diese Art von Fortbewegung ist riesengroß. Vom kleinen, faltbaren Model zum Preis zwischen 200 Euro und 300 Euro bis hin zur Oberklasse zum Preis von 22.000 Euro ist für jeden Geldbeutel die passende Lösung auf dem Markt. Von zierlich bis wuchtig, ist für jeden Fan etwas dabei. Für Kinder, für Rentner, für Hipster…
UMFRAGE: Fortbewegung in der Zukunft
Wir greifen das Thema eRoller an dieser Stelle auf, weil wir in der letzten Woche einen Kreativworkshop „Urbane Mobilität“ durchgeführt haben und eine zentrale Frage war die Fortbewegung in der Stadt der Zukunft.
Wir haben die Expertenmeinungen des Workshops in eine Umfrage gepackt und sind gespannt auf die Ergebnisse:
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